Besondere Umstände erfordern besondere Übungen. Aus diesem Grund wurde für die Branddienstübung am 14. März ein unübliches Übungsobjekt gewählt. Um sämtliche Corona-Auflagen (maximal 10 Personen, Abstände) einhalten zu können wurde ein Brand im Feuerwehrhaus Loipersbach simuliert und die teilnehmenden Mitglieder auf mehrere Stationen aufgeteilt.
Zum Beginn der Übung wurde von der 1. Gruppe ein Löschangriff mit Menschenrettung durchgeführt und die Besatzung des 2. Fahrzeuges kümmerte sich um die Wasserversorgung sowie um den Schutz der Nachbarobjekte. Nach erreichen der Übungsziele wurde in den Stationsbetrieb gewechselt. Während auf der einen Station das Augenmerk auf die Bedienung des Tanklöschfahrzeuges gelegt wurde, konnte bei der zweiten Station die hydraulische Entrauchung und die Druckbelüftung des „Brandobjektes“ gefestigt werden.